Differenzen in der Differenzierung zwischen Privat und Business!

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Hattet ihr auch schonmal dieses Problem, dass jemand aus eurem näheren Umfeld es nicht begreift und sich letztendlich wie ein 12-jähriges Kind verhält? Wohlgemerkt, hierbei handelt es sich um eine Person meines Alters.

Es gibt Entscheidungen, da muss man eruieren, ob es zweckdienlich ist, eben diese zu treffen. Manchmal ist es nicht einfach, dennoch müssen eben diese getroffen werden.

Dass man sich dann angepinkelt fühlt ist das Eine, dass man dann jedoch alle privaten Kontakte abbricht ist etwas ganz Anderes.

Ich habe oft versucht zu reflektieren, aber in diesem Fall wurde einfach nur genau das bestätigt, was ich geahnt habe. Schade, aber wenn das die Entscheidung ist, die eine mündge Person treffen wollte – was soll man dazu noch sagen.

Mein Bauchgefühl liegt in der Regel sehr, sehr häufig richtig, nur höre ich selten darauf. Siehe PUBG. Mein Bauch brüllt: „Schleiche, Du Depp, Schleicheeeeeeeeeeeeeeeeeeen habe ich gesag!“ Und ich so: Motoren an, Vollgas, Quietschen und mit einer großen bunten Fahne wedeln. Schuss. Ich tot!

Es ist schade, dass es so gelaufen ist. Aber zu einer Diskussionkultur gehört auch mal nachzugeben. Besonders, wenn man mit und in einem Team arbeitet. Ich spreche mich nicht frei von Schuld, jedoch bin ich sehrwohl in der Lage mich hin und wieder dem Diktakt des Wissens und der Mehrheit zu beugen.

Ach, und bevor ich es vergesse, der Ton macht die Musik. Und das beginnt auch in der steten Provokation der Gesprächsteilnehmer im Subtext.

Comments
  • DerGemeinte1

    13. April 2019

    Der Text ist toll, nur entspricht er nicht der Wahrheit. Man sollte auchj mel den „Arsch“ in der Hose haben und zu Entscheidungen stehen und nicht andere „Vorschicken“ und danach alles vergessen 😉 Also nichts mit deinem Bauchgefühl 😉

    Ich habe mich ganz bewusst dazu entschieden, den privaten Kontankt ebenfalls abzubrechen, da ich so keinen Sinn drin sehe, das ganze Privat weiterzuführen. Ich brauch da keine Differenzierung machen. 😉

    Ebenfalls fand ich das hintenrum nicht ganz angebracht und sprach sehr viel für Kindergarten.

    Wie bereits erwähnt, bin ich kein Mensch, der auf die „Hohe „sprache steht und auch ganz klar sagt, was ihm nicht passt. Ich habe allerdings gemerkt, das die meisten mit Kritik nicht umgehen können.

    Ebenso war Eure Entscheidung so gehen gut. Ich persönlich hätte eh das ganze bald verlassen, weil eh nur geredet wurde. Ausserdem hat es schon einen bösen beigeschmack, wenn man entwas plant und 2 „Unsicherheitsfaktoren“ (Keinen festen Job und Einnahmen) im Team sind, für die alle grade stehen müssen.

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    • Glu32

      13. April 2019

      Naja, habe es Dir mehrmals gesagt, DerGemeinte, dass Du hin und wieder mal übers Ziel hinausschießt. Deine Art polarisiert, auch ich tue das, manchmal sollte man aber auch einfach zurückstecken und nicht fordern „Ich bin so, nehmt es so hin!“. Und zwischen Business und Privat sollte man dennoch differenzieren, was Du nicht willst oder nicht kannst. Auch ok. Darüber hinaus war ich im Krankenhaus, mein Lieber.

      Und was Du mit „wenn man entwas plant und 2 “Unsicherheitsfaktoren” (Keinen festen Job und Einnahmen) im Team sind, für die alle grade stehen müssen.“ meinst, erschliesst sich mir gerade nicht, zumal relativ einseitig Ausgaben getätigt wurden (von mir!). BTW / deine Infos und die 12 € erhältste in Kürze!

      Für mich ist es gegessen, DerGemeinte, wir gehen getrennte Wege und gut ist. Ich finde es schade, aber ich werde darüber jetzt auch nicht diskutieren oder einen „gemeinsamen Nenner“ finden wollen. Ich wünsche Dir und deiner Familie dennoch alles Gute.

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