unqualifizierte, sinnbefreite und ebenso humorlose Texte
Achja … Es gibt Tage, Wochen sogar Monate, wo man einfach keine Zeit findet, über irgendein Thema zu sinnieren. Daher muss ich meinem Unmut eben mal Ausdruck verleihen. Es liegt vielleicht auch an der Priotisierung seiner Aufgaben. Aber wo Geld fließen kann, bzw. fließt, nun ja, erklärt sich ja von selbst. Es fehlt mir derzeit einfach die Zeit. Aber, ich werde mich einfach mal neu strukturieren. Aufbauen. Oder wie man es bezeichnen mag.
Kurzum: Ich werde in Bälde wieder unqualifizierte, sinnbefreite und ebenso humorlose Texte verfassen, die die Menschheit erschüttern wird. Versprochen. 🙂
Lang ist es her, dass ich einen Beitrag verfasst habe. Viele Faktoren, besonders mein Job, haben dafür gesorgt, dass ich einfach nicht zum schreiben kam. Aber ich gelobe Besserung. Nein, es ist kein „guter Vorsatz“ für 2016. Sondern etwas, was einfach „gemacht werden muss“! Also, hier bin ich. Als geschriebenes Wort. Vielleicht auch als Video oder Sound. Ich überleg es mir.
Projekt: Kunst liebt uns.
Ein Großteil meiner Aufmerksamkeit ist 2015 in mein Projekt Kunst liebt uns geflossen. Ein kostenloser Veranstaltungskalender für Kunst- und Kulturschaffende. Mit dem Schwerpunkt NRW – selbstverständlich sind auch Kunst- und Kulturschaffende aus den anderen Bundesländern herzlich willkommen. Ganz zufrieden bin ich noch nicht mit der Seite. Es gibt da noch einige Baustellen, denen ich mich noch annehmen muss. Aber die Resonanz auf Kunst liebt uns ist durchweg positiv. Und das gefällt mir. Dazu muss ich noch sagen, dass der Veranstaltungskalender nicht nur ein Angebot von mir ist, sondern auch essentieller Bestandteil unserer kleinen Marketingagentur KAMILLESK – KUNST UND KULTUR.
Handmade: Artikel und Interviews aus der Kunst- und Kulturszene
Auch in Zukunft werde ich verstärkt Artikel aus dem Bereich Kunst & Kultur verfassen. Denn 2016 steht wieder im Zeichen der unterschiedlichsten Kulturveranstaltungen. Sei es die ART FAIR, ART KARLSRUHE, ART COLOGNE oder die art´pu:l – spannend wird es garantiert. Darüber hinaus stehen einige Interviews in der Pipeline, die auf glu3.com ein Zuhause finden. Und da ich auch ein Kind des digitalen Zeitalters bin und das Zocken schätze, werde ich ebenfalls wieder viel darüber berichten. Ihr dürft gespannt sein.
Hach, alte Sampler gehört, im Anschluss ein wenig nach verschiedenen Interpreten gegoogelt und letztendlich bei Julian & der Fux hängen geblieben. Der erste Song, bei dem ich begeistert gelauscht habe, war Speckbrot. Geil, einfach nur geil. Ah, diesen habe ich im Header verankert. Einfach mit den Steuerungspfeilen entlang navigieren. Darüber hinaus muss ich Euch sagen, dass es echt viele Ösi-Bands gibt, die echt rocken. Besonder im Bereich der Elektronischen Tanzmusik. 🙂
Hab ja mal gehört, dass die heutigen User ziemlich bequem geworden sind. Also, jetzt hier gucken und hören:
Eine kleine Auswahl habe ich, wie beschrieben, im Header verlinkt. Einfach durchnavigieren. Viel Spaß. Vielleicht seid Ihr genauso von diesem Duo angetan wie ich es bin.
Man verliert alles. Sein Habe, seine Familie, sein bisheriges Leben. Man flüchtet. Vor Krieg, Elend, Hoffnungslosigkeit. Auf der Flucht begleitet uns jedoch ein Funken Hoffnung. Und diese, die Hoffnung, ist es, was den Menschen antreibt. Ein besseres Leben, fernab von Zerstörung, Terror und Trostlosigkeit zu finden. Eine Selbstverständlichkeit für uns, die in ihren warmen Nestern bei Fast Food und Bier Xbox oder Playstation zocken. Zustände online simulieren, die tagtäglich vor unserer „Haustür“ stattfinden.
Wir ergötzen uns an zerplatzenden Monstern, Gegenspielern, die uns ans Leder wollen. Plötzlich: Game Over. Egal, wir starten das Spiel erneut und machen da weiter, wo wir zuletzt gestorben sind. In der Realität, wie wir wissen sollten, ist dies nicht möglich. Denn wir haben nur ein Leben.
Das #refugeeswelcome Spiel hat begonnen. Sogar ziemlich variantenreich. Eine wilde Mischung aus Duke Nukem, Nuclear War, die Siedler von Catan und vielen weiteren Spielen. Ähnlich wie in einem Twitch-Stream erfreuen sich viele Unbeteiligte an den Schicksalen und den zahlreichen Dramen der Protagonisten. Das allseits beliebte PvP Scharmützel hat begonnen.
Richtungsänderung
Es gibt auf unserem Planten – Gott sei Dank – noch viele Menschen mit einem Gewissen, die aufzeigen, dass die Realität kein Videospiel ist, aber man dabei helfen kann, Flüchlingen zu helfen. Ich spreche von gamers4refugees.
Viele kleine Schritte, denen man genügend Aufmerksamkeit schenken sollte, um aus dem Online ein vielversprechendes Offline zu machen. Helft dabei und unterstützt das Projekt von gamers4refugees. Denn nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft mit einem reinen Gewissen unsere Leidenschaft genießen können. Und dass jegliche Monsterhatz in der virtuellen Welt bleibt, wo sie meiner Meinung nach auch hingehört und bleiben sollte. Solange wir aber unserem eigenen Monster nicht Einhalt gebieten, werden wir auch in Zukunft weiterhin gemeinsam für ein besseres Offline einstehen müssen.
Komisch, innerhalb von zwei Tagen werde ich wiederholt aufgefordert, meinen Namen bei Facebook zu ändern. Warum? Hat mich wohl jemand bei Facebook verpetzt. Aber innerhalb von zwei Tagen zweimal? *kopfkratz* Nun denn, irgendeiner möchte mich ärgern. So what. Aber dies ist nicht der Grund, warum ich gerade so erbost in die Tasten haue. Es geht um folgenden Screenshot:
Facebook bittet höflichst darum, dass ich denen dabei behilflich bin, meinen Namen zu bestätigen. Zunächst einmal wünscht Facebook meinen „echten“ Namen, da Facebook der Meinung ist, dass es nicht mein echter sei. Jean Toulouse – geht locker von den Lippen, klingt ein wenig exzentrisch bis verrucht. 😉
Nun denn, Facebook, bzw. einer meiner sog. „Freunde“ sieht es leider nicht so. Was mit dem Klarnamenzwang passieren kann, habe wir doch schon 2010 bei Blizzard gesehen.
Eigentlich auch nicht so wild, es sollte jeder User die Möglichkeit haben selbst zu entscheiden, ob er unter einem Pseudonym oder seinem Namen in Erscheinung treten mag.
Seit 2011 ist das neue Personalausweisgesetz in Kraft. Auch wenn sich im Gesetz kein ausdrückliches Kopierverbot findet, so stellt die Regierungsbegründung zur Neuregelung klar:
Die Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten aus oder mithilfe des Ausweises darf künftig nur über die dafür vorgesehenen Wege erfolgen. (…) Weitere Verfahren z.B. über die optoelektronische Erfassung („scannen“) von Ausweisdaten oder dem maschinenlesbaren Bereich sollen ausdrücklich ausgeschlossen werden.
Der Grund für das Verbot liegt unter anderem in der Gestaltung des neuen Ausweises begründet. Dazu das Bundesinnenministerium:
Auf dem neuen Personalausweis ist die Berechtigungs-Nummer abgedruckt. Diese soll grundsätzlich nur dem Ausweisinhaber bekannt sein, könnte durch Kopieren des Ausweises aber in Umlauf geraten.
Zum einen tritt Facebook wiederholt die deutsche Gesetzgebung mit Füßen und verlangt dann auch noch, dass man selbiges machen soll! Darüber hinaus, so Facebook, wird die Kopie des Personalausweises während der Bearbeitungsdauer auch gespeichert. Von einer Löschung steht hier nichts:
Das ich nicht wusste, worauf ich mich einlasse, wenn ich mich bei Facebook registriere, kann ich nicht sagen. Bereits damals war mir der ungeheure Datenhunger bekannt. Daher habe ich mich mit der Angabe persönlicher Daten vornehm zurückgehalten. Ist die vielleicht der Grund, warum Facebook jetzt die Anti-Datenschutzkeule ausgepackt hat? Wer weiß!
Kurzum:
Ich werde über Facebook nicht mehr an der digitalen Mehrsamkeit teilnehmen. Dies war wohl „Der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte“. Daher werde ich in Zukunft ausschließlich über meinen Blog und über Google + erreichbar sein. Tschau, Facebook, Du gierige Schlampe. Mich wirst Du nicht mehr wiedersehen.
P.S. Dies ist die E-Mail, die ich Facebook geschickt habe. Ob es von Erfolg gekrönt sein wird bezweifel ich, dennoch tat es gut.
Hallo,
zunächst stellt das Kopieren von Ausweisdokumenten in der BRD eine Ordnungswidrigkeit dar. Diesbezüglich werde ich Beschwerde beim zuständigen Datenschutzbeauftragten einreichen. Des Weiteren: Wie kommt Ihr darauf, dass XXXX XXXXXX nicht mein echter Name ist? Egal, ich fordere mit sofortiger Wirkung die Löschung meines Accounts und sämtlicher Daten, die darüber hochgeladen wurden. Darüber hinaus untersage ich Facebook die von mir hochgeladen Daten in jeglicher Form zu verarbeiten.
Das Unvermögen, mit dem sich die deutsche Politik gegenüber der derzeitigen Flüchtlingspolitik äußert, ist nicht länger hinzunehmen. Mehr als „Wählt-mich-bitte-wieder“-Floskeln kommen nicht über die Lippen vieler Politiker. Anstatt Stellung zu beziehen und sich gegen den „Brauner-Stammtisch-Mob“ zu äußern, hält man sich lieber bedeckt. Könnte ja sein, dass man damit „Wähler“ vergrault.
Wo ist Eure Empathie?
Seit den PEGIDA Demonstrationen haben viele „Deutsche“ Ihren Nationalstolz wieder entdeckt. Schlüpfen aus ihren dreckigen Löchern. Hilde von nebenan, Hans aus dem Kegelverein und Theresa, die gerade ihren Realschul-Abschluss macht. Ist ja auch ´ne feine Sache, dieser Nationalstolz. Am besten kompensiert man seine eigenen Unzulänglichkeiten und Unzufriedenheit mit ihrem alkoholgetränkten Hass auf andere. Und schreit dabei „Wir sind das Volk!“. Ähm, nein. Ihr seid nur ein kleiner Teil dessen. Dieser Teil, den man am besten alles wegnimmt, was er besitzt. Inklusive seiner Ausweisdokumente. Dann wird er von der restlichen Bevölkerung massiv bedroht, sodass ihm nur noch die Flucht ins Ausland hilft. Nicht das Europäische, wäre ja schon zu einfach, sondern Russland oder so. Da findet man die Deutschen ohnehin ja ganz famos. Ihr sprecht nicht die Sprache. Kennt nicht die Kultur. Und ihr benötigt Hilfe. Na, schon der erste Schritt gefickt zu werden, gelle! Wäre auch viel zu einfach, mal zu reflektieren und sich darüber klar werden, was gerade viele Menschen durchmachen müssen.
Scham übermannt mich.
Ich schäme für mich Euch. Ihr seid nicht besser als das Regime, welches im 2. Weltkrieg den Arsch vollbekommen hat. Ihr sei es nicht wert, dass man euch Hilfe zukommen lässt. Weder Sozialleistungen, noch beim Hochhieven des Kinderwagens in die Straßenbahn. Kein „Guten Tag!“ noch ein „Auf Wiedersehen!“. Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass die Menschheit aus ihren Fehlern gelernt hat. Möglicherweise, aber Ihr, als das Krebsgeschwür wider Moral, Anstand und Menschlichkeit macht alles nieder, wofür viele Menschen ihr Leben gelassen haben.
Und Ihr wollt, dass man Euch respektiert? Ernst nimmt? Respekt verdient man sich durch Taten, die der Menschheit dienlich sind. Nicht durch das Verbreiten von Angst. Merkt ihr was?
zum einen sind die Kunstpunkte da, um einen Einblick in die Arbeiten und Ateliers der teilnehmenden Künstler zu erhaschen. Eine tolle Sache, besonders für diejenigen unter uns, die keinerlei bis wenig Berührungspunkte mit der Kunst und Kunstschaffenden haben. Ein weiterer Punkt ist ein möglicher Abverkauf der Kunst. Aber um zu verkaufen, muss man sich einem möglichen Kunden nähern. Ein Gespräch beginnen. Und nicht in einer ablehnenden, gar arroganten Haltung den „Käufer“ verschrecken. Ich möchte dies nun nicht pauschalisieren, da jegliches Verhalten individuell zu bewerten ist. Aber auf genau dieses Verhalten stoße ich immer öfter. Daher frage ich mich: Warum nehmen diese Künstler überhaupt an Veranstaltungen wie die Kunstpunkte teil? Mit was für einer Berechtigung erlauben sich eben diese, so arrogant zu sein?
Fehlersuche: Der Ansatz einer Analyse
Der Versuch zu reflektieren. Sich in die Lage der Künstler zu versetzen. Verstehen, warum sie frustriert sind und sich dies in dem oben genannten Verhalten manifestiert! Verschwendete Zeit? Immer dieselben wiederkehrenden Fragen? Nur gucken, rumstehen und im besten Fall mit einem „Auf Wiedersehen“ sich von den „gelangweilten“ Künstlern verabschieden. Na klar, es nervt, wenn man seine Zeit unproduktiv verbringt. In dieser Zeit könnte man in seinem Atelier neue Werke schaffen, die nächste Ausstellung planen und und und …
Vielleicht mal anders
Oder: Sich einem möglichen Kunden nähern. Ein Gespräch über die Entstehung des Werkes beginnen. Über die Idee. Den potenziellen Kunden als Fan seiner Kunst begeistern und gewinnen. Ein Künstler ist ein Einmann/Frauunternehmen. Und wie jedes Unternehmen sollte man sein Produkt ans Volk bringen, damit man seine Lebenshaltungskosten decken kann.
Fazit
Oben erwähntes Negativverhalten ist kontraproduktiv und führt schneller zur Unternehmenspleite, als es einem recht ist. Des Weiteren wirft diese kein besonders gutes Licht auf eben jene Künstler, die meinen, unverschämt zu sein. Die Kunstszene Nordrhein-Westfalens ist wie eine große Clique. Man läuft sich immer zweimal über den Weg. Daher tut Ihr gut daran, Euer Verhalten ein wenig zu ändern. Wäre doch ärgerlich, wenn man Euch einen potenziellen Kunden vorenthält.
Mittlerweile schießen Online-Galerien, Online-Kunsthändler, Online-Kunst-Marketer etc. wie Pilze aus dem Boden. Alle versprechen viel. Zum Beispiel „Individuelle Betreuung zum kleinen Preis.“ Wenn man dieses Marketingversprechen auseinandernimmt, so macht sich schnell Ernüchterung breit. Ein „kleiner“ Preis wird VIELE ansprechen. Wo VIELE sind, kann KEINE individuelle und kompetente Beratung stattfinden. Für eine qualifizierte Beratung fehlt einfach die Zeit. Und die MUSS man sich für einen Kunden nehmen.
Jeder Kunde ist individuell. Und Individualität muss zunächst analysiert und verstanden werden. Erst dann ist es möglich, kompetent zu beraten. Daher sollte man bei vielen „Versprechen“ beginnen zu differenzieren: Was brauche ich? Qualität oder Masse? Können meine Bedürfnisse bedient werden? Hat man sich klar gemacht, dass ein Anbieter mit einem günstigen Preis wirbt, kann man davon ausgehen, dass dieser auf Masse setzt. Großunternehmen arbeiten genauso.
Zum Beispiel das Technik-Kaufhaus, das die „Geiz-ist-geil!“-Mentalität in der BRD etabliert hat. Große Margen aufkaufen, damit man diese zu einem sehr günstigen Preis bekommt, möglicherweise gibt es noch einen satten Extra-Rabatt, et voilà: Es ist angerichtet! Aber zurück zum Thema. Wie sollte dieses Unternehmen sonst die möglichen Mitarbeiter, Miete, Nebenkosten und vieles mehr bezahlen können!
Ich bin der Meinung, dass Qualität ihren Preis hat. Und haben sollte. Schließlich gibt man ja auch genug Geld für einen schönen Urlaub oder hochwertiges Essen aus. Es sei denn, dass man nichts anderes gewohnt ist als Fertigpizzen, McD oder die anderen Verdächtigen. Ob in der Ernährung, in der Freizeit oder im Beruf. In der Regel haben wir hohe Ansprüche und hohe Erwartungen an uns und an die, die unser Geld wollen. Daher überlegt euch lieber zweimal, ob Ihr den findigen Versprechungen und Marketing-Floskeln wie „Individuelle Betreuung zum kleinen Preis.“ vertrauen könnt. Ich werde es nicht, was sicherlich meiner langjährigen Erfahrung als Werber geschuldet ist. Auch ich muss mit meinem Geld haushalten, und wenn ich etwas ausgebe, dann weiß ich, was ich dafür bekomme.
Kurzum
Letztendlich setzt der Verstand bei vielen, sogar sehr vielen Konsumenten aus, wenn es heißt „Günstig. Billiger. Umsonst!“ Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Denn jeder Unternehmer versucht, für wenig Arbeit, so viel wie möglich rauszuholen. Das kann bei einer individuellen und kompetenten Beratung nicht funktionieren. Und genau das sollte man berücksichtigen, wenn wieder eine dieser zahlreichen Online-Parkplätze für Euer Portemonnaie die Fahnen schwenkt und Euch so einiges verspricht!
Mit Kunst liebt uns. hat der Düsseldorfer Jan Malinowski eine Kommunikations- und Präsentationsplattform geschaffen, die Künstler, Kulturschaffende sowie Kunstinteressierte gleichermaßen ansprechen soll. Aktuelle Veranstaltungen aus der Region oder die neuesten Kreationen dürfen auf Kunst liebt uns. kostenlos veröffentlicht werden. Und das ohne Sternchentexte oder versteckte Kosten. Denn es gibt keine.
Mit „Kunst liebt uns – Die Plattform für kreativen Austausch“ soll die Kommunikation gefördert werden und Entstehungsprozesse durch eine enge Zusammenarbeit mit anderen Künstlern Unterstützung finden., so Jan Malinowski.
Eine enge und gezielte Vernetzung ist ausschlaggebend, um in den Weiten des World Wide Web die nötige Aufmerksamkeit zu erzielen. Besonders Künstler sollten sich untereinander vernetzen, damit Entwicklungssprozesse neue Denkanstösse erhalten können.
Die Plattform www.kunstliebtuns.de bietet genau diese Schnittstelle, um Künstler bei ihrem kreativen Austausch zu fördern. Eine eigene Galerie, ein Veranstaltungskalender sowie ein in den Webauftritt integriertes Soziales Netzwerk runden das kostenlose Angebot von www.kunstliebtuns.de ab.
Damit steht der Kommunikation und dem kreativen Austausch mit anderen Künstlern nichts mehr im Weg.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit erfolgt in diesem Blog eine Videoaufzeichnung.
Nur keine Angst. Mein Blog beißt nicht. Achten Sie jedoch auf Ihre Webcam. Sehen Sie … oder auch nicht. Denn Sie werden zu Ihrer eigenen Sicherheit gerade von mir überwacht. Es wird Ihnen nichts passieren. Alles dient nur der möglichen Strafvereitelung. Es könnte ja sein, dass genau in diesem einen Moment der Dieb Ihres Notebooks meine Blog liest.
Und justamente mache ich von diesem eben erwähnten Dieb ein Foto.
Klick. Et voilá. Es ist geschehen. Praktisch! Nicht wahr? Was wäre denn bloß passiert, würde ich Sie nicht überwachen? Richtig, man hätte jetzt kein Foto des Diebes in der Hand, ähm, oder in meinem Massenspeicher, gelle? Naja, es kann auch passieren, dass das System nur mutmaßt, es säße ein Dieb vor Ihrem vermeintlich gestohlenen Notebook. Ups, man kann nicht ahnen, dass Sie jetzt gänzlich unbekleidet Ihre E-Mails lesen. Es ist ja schließlich kein Mensch …
… Maschinen oder die passende Software
Überwachung, nein, das klingt doch ein bissel zu krass nach Orwell. Ein Schelm, wer … Ich bin doch nur in Sorge um Sie, Ihre Familie, Freunde, Bankkonto, eigentlich alles und jeden, der sich mit Ihnen beschäftig. Und Sie sich beschäftigen. Denken Sie daran, dies dient doch nur zu Ihrer eigenen Sicherheit.