schreit meine innere Stimme. Ich habe es beinahe geschafft. Was aber zum Teufel? Mhhh, ja, zumindest eine Einladung zu einem Vorstellungsgespr?ch … Eigentlich nciht schlecht, aber diesmal t?tet mich meine Nervosit?t. Das erste Mal, dass ich so extrem Nerv?s bin – und dabei dauert es noch 11 Tage bis ich vor den beiden Kreativen in Hamburg sitzen muss.
Nun ja, w?rend ich diese Zeilen versuche zu tippen, trockne ich einen Haufen W?sche. Nein, nicht von zu Hause aus, sondern aus dem benachbarten Waschsalon. Dort gibt es sogar nen T-Com Hotspot. Feine Sache, bis auf die Tatsache, dass hier schon ziemlich merkw?rdige Personen rumlaufen. Ohh, jetzt beginne ich schon fast mit ethnologischer Feldforschung. 🙂
Eigentlich schon ziemlich interessant den einzelnen Personen beim Verhalten w?hrend des Schleudergangs zuzuschauen … ICh, mit meinem NOtebook auf den Beinen, mache wahrscheinlich eine ebenso interessante Erscheinung. Aber was soll?s … Frankfurt die Stadt des Geldes und der unterschiedlichsten Kulturen. Unglaublich ist es jedoch, das Armut und Kapital so dicht beieinander koexistieren k?nnen !? So, jetzt hei?t es erst einmal W?sche aus dem Trockner, zusammenlegen und nach Hause gehen … Bis gleich.