Streaming as a service!
Viele Streamer:innen freuen sich, wenn ein Unternehmen ihnen eine „Affiliate-Partnerschaft“ anbietet. Unabhängig der Kanalgröße kann man Werbung für Engergizer, Gaming-Merch, Klamotten und vieles mehr machen. Dafür erhält man „satte Rabatte“ beim Kauf der Waren, erhält eine Provision beim Abverkauf über seinen „Partner-Link“ und darf sich dabei gut fühlen.
Dass funktioniert sicherlich bei einigen wenigen recht gut, bei den meisten jedoch schaltet man nahezu kostenlos Werbung für seinen „Partner“, da die Abverkäufe eher zu wünschen lassen, das Logo aber in den Panels und/oder sogar im Stream prominent platziert ist. Der eigentliche Profiteur an dieser Partnerschaft ist das „werbende“ Unternehmen!
Jetzt kommt inSTREAMLY ins Spiel: das junge Unternehmen aus Polen akquiriert Unternehmen, die bereit sind, über Streamer:innen, die auf den derzeitigen Streaming-Platzhirschen Twitch und Youtube aktiv sind, Werbung schalten zu wollen. Und das auf eine „dezente“ dennoch aufmerksamkeitsstarke Art und Weise! 😉
Jedes mal wenn man streamt wird ein- bis dreimal pro Stunde Werbung geschaltet. Wird der dann gepostete Link auch noch angeklickt, so rechnet es sich gesondert für den oder die Streamer:in, da dies Einfluss auf die CTR hat.
Zu beachten gilt aber, dass – je nach Kampagne – unterschiedliche Voraussetzungen gelten können! (länder- sowie gamespezifisch!)
Du zeigst onstream Werbung, für die du bezahlt wirst. Du kannst jederzeit die Kampagne pausieren, die Statistik einsehen und durch das LevelUp-Programm die Einnahmenausschüttung durch deine Streamingaktivität um bis zum 30% steigern!
Das junge Unternehmen macht es meiner Ansicht wirklich gut. Ihr Zielgruppensegment sind die kleinen Streamer, die einen Großteil der Szene ausmachen. Somit ist für eine entsprechen Reichweite gesorgt, die teilnehmenden Streamer werden entsprechend und gleichermaßen vergütet.
Aber es ist dennoch nicht alles Gold was glänzt. inSTREAMLY ist noch ein junges Unternehmen, das an der einen oder anderen Stellschraube zu schrauben hat. Aber es kommt durch eine motivierte Community Bewegung rein, das inSTREAMLY Team reagiert mittlerweile schneller auf die Belange der Streamer und hat immer ein offenes Ohr. Dennoch darf man auch hier nicht die wirtschaftlichen Interessen von inSTREAMLY, den teilnehmenden Unternehmen sowie den Streamer:innen vergessen.
Grundsätzlich ist inSTREAMLY eine großartige Sache, wenn man durch sein liebstes Hobby noch zusätzlich Geld verdienen möchtet und auch kann! Ich kann nur jedem/r Streamer:in empfehlen, sich inSTREAMLY anzuschauen und Teil dieser Community zu werden. So spielerisch Geld zu verdienen ist einfach nur TRAUMHAFT!
Die Ansässigkeitsbescheinigung muss man nicht zwingend zum Anfang am Start haben. Es empfiehlt sich jedoch, diese zeitnah nachzureichen, um nicht auf sein erwirtschaftetes Geld verzichten zu müssen. Denn inSTREAMLY würde ca. 20 % einbehalten, bis man eben diese Bescheinigung nachgereicht hat.
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darealdizzlenator1
Klingt großartig. Ich werde es mir mal anschauen. Aber wie ist das mit der Ansässigkeitsbescheinigung exakt gemeint? Muss man diese erst hochgeladen haben, bevor man mit inSTREAMLY durchstarten kann?