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  • Ja, sie aß gut.

    Ja, sie aß gut.

    Gestern Abend. Es war 21.36 Uhr. Das Büro-Telefon klingelt. Ich nehme das Gespräch an. Eine mir vertraute Stimme vermeldet: Jan, ich muss Dir die traurige Nachricht überbringen, dass deine Großmutter heute Mittag um 11.20 Uhr verstorben ist. Stille. Zunächst weigern sich meine Synapsen, diese Information zu verarbeiten. Dann meldet sich die Vernunft und hämmert diesen verkackten Synapsen REALITÄT ein. Ja, meine Großmutter war alt. Sehr alt sogar. Überdurchschnittlich alt. Um genau zu sein: 100 1/2  Jahre. Dennoch: Sie stand mir nah. Auch wenn ich sie nur alle paar Monate – nein! – ich will ehrlich sein, alle 12 bis 24 Monate besucht habe. Dennoch verstand sie mich. Akzeptierte es.

    Ich bin noch leer!

    Sie konnte mich lesen wie ein Buch. Sogar inspirieren. Mit 40 Jahren hat man noch jede Menge unbeschriebener Seiten, die es zu füllen gilt. Ja, das hat sie geschafft. Dann war es ein Erlebnis, das ich nicht missen möchte. Eine Großmutter. Auch sie war nicht fehlerfrei. Wollen wir doch ehrlich sein: Wer ist es schon! Keine Freundin, keine Mutter. Einfach eine Großmutter, die gelernt hat, dass Familie nicht immer übel ist. Eine Großmutter, die 2 1/2  Kriege erlebt hat. Eine Großmutter, die aus dem hohen Norden über den östliche Osten in den tiefen Süden gezogen ist. Für die Liebe. Sie verstand. Sich, mich, das Leben. Danke.

    Unbeschreiblich. Diese Stille. Schlaf gut.

    Sie verstand. Sich. Mit Würde zu gehen. Gestern morgen ging sie zum Frühstück. Aß. Viel. Gut. Yummy. So wie Widder sind. Dann bat sie eine Pflegekraft sie ins Zimmer zu begleiten. Sie sei müde. Bräuchte etwas Schlaf. Ja, Oma, das Mittagessen wartet bereits auf dich. Ja, du Widder. Ihr esst gerne und viel. 11.20 Uhr MEZ. Man schaut nach ihr. Sie schläft. Friedlich. Mit einem Lächeln auf den Lippen liegt sie im Bett. Ja, sie aß gut.

    DANKE. DIR. OMA. REST IN PEACE.  

     

    Bildquelle: Maren Beßler  / pixelio.de

  • Ich kenne wen, also kann ich …

    Ich kenne wen, also kann ich …

    Vettern- oder auch Günstlingswirtschaft. Kennt jeder, der mal durch seine Beziehungen einem Familienmitglied oder Freund „bevorzugt“ behandelt hat. Ich nehme mich da nicht aus. Aber in welchem Rahmen ist es eigentlich noch sozial verträglich?

    Aber bevor ich mich weiter darauf einlasse, präsentiere ich die bei Wikipedia eingetragene Definition:

    Nepotismus (lateinischnepos ‚Neffe‘ und -ismus), auch Vetternwirtschaft genannt, bezeichnet eine übermäßige Vorteilsbeschaffung durch bzw. für Familienangehörige, Familienmitgliederbzw. Verwandte. Beispiele für diese Bevorzugung sind die Gewährung von ungewöhnlich günstigen Vertragskonditionen für Verwandte oder die Unterlassung notwendiger Prüfungen bei Verwandten zu Lasten einer Institution oder eines Unternehmens, in denen ein Familienangehöriger eine leitende Position innehat. […] Sind keine Familienangehörigen, sondern sonstige Personen die Nutznießer des verschafften Vorteils, spricht man auch von Günstlingswirtschaft (siehe auch Klientelpolitik). […]

     

    Meine Entschluss – meine Entscheidung

    Ich habe mich dazu entschlossen, meinen Gedanken darüber freien Lauf zu lassen. Womöglich, weil ich es indirekt erfahren durfte. Fast am eigenen Leib. Aber dies tangiert mich eher weniger. Dafür andere. Diese wissen aber nichts davon. Es findet ja auch hinter der sogenannten „Verschlossenen Tür“ statt. Es sei nur gesagt, dass ich mich in der Kunst- und Kulturszene bewege. Mehr wird nicht verraten. 🙂

    Wie das eigene Ego andere fickt!

    Ist es nur das Prestige des Einzelnen, der Geltungsdrang nach Aufmerksamkeit oder einfach nur eine Emotion, die jemanden dazu veranlasst, Freunde und Familie gegenüber anderen zu übervorteilen. Das Schlimme dabei ist, dass man nicht einmal vor, nennen ich es mal diplomatisch, „Unwahrheiten“ zurückschreckt. Ja, diese Frage(n) stelle ich mir oft. „Auf Teufel komm raus“ wird innerhalb einer Jurierung argumentiert, als ob es kein Morgen mehr gibt, nur, dass ein „geliebter Mensch“ seinen unrechtmäßigen Platz zugewiesen bekommt. Auch wenn es heißt, dass ein qualifizierter und ehrlicherer Personenkreis das Nachsehen hat. Da stellt sich mir oft die Frage, warum man Menschen überhaupt zum „Nett sein“ erzieht, wenn es nachweislich für den Arsch ist.

    Wollen wir doch ´mal ehrlich sein …

    Wollen mit doch mal ehrlich sein: Kommt ein Stammkunde, der regelmäßig in seinem Lieblingslokal Geld lässt, durch die Tür, wird dieser 100%ig einen besseren Platz im Lokal erhalten, als Herr Niemand. Beauftrag mich ein langjähriger Kunde, der pünktlich seine Rechnung zahlt, wird dieser vor dem „kostenlosen“ Anliegen meiner Familie behandelt. Irgendwie normal, ok, das lassen wir mal so stehen. Aber schaut es damit aus, wenn ein bestimmter Personenkreis Geld dafür erhält, dass er seine Aufgabe als Juror gewissenhaft nachkommt – professionell und nicht beeinflussbar. *lachtherzlichundsehrlaut

    … es ist doch einfach anders.

    Findet sich eine Jury zusammen, die dafür entlohnt wird, Künstler und deren Einreichungen zu sichten und daraus einige auszuwählen, die sich präsentieren dürfen, ist es schon ein starkes Stück, dass ausgerechnet die Künstler einen „sicheren Platz“ haben, die die Juroren persönlich und gut kennen. Ein Zufall? Wer´s glaubt, wird selig. 🙂

    Willste ´nen Brainfuck?

    Jo, so fühlt man sich, wenn man immer tiefer in einen Klüngel (also Günstlingswirtschaft) vordringt. Man bemüht sich ehrlich, gerecht und vieles mehr zu sein, was einen als gut erzogenen Menschen auszeichnet. Vergiss es. Echt! Je schneller man lernt, dass man nur mit Vitamin B[eziehung] weiterkommt, desto eher wird man sich an das Gefickt werden gewöhnen. Der Klüngel wird immer zu seinen Gunsten entscheiden – denn: ich erweise Dir einen Gefallen und beim nächsten Mal bist Du dran!

    Scheiß auf Talent. Hauptsache Du kennst wen, dann kannst Du. Ganz locker. So funktioniert der Bizz. Egal ob die Kunst- und Kulturszene oder andere Bereiche. Eine harte Schule. Ja, es war und ist schmerzhaft. Ich hab es aber gepackt, verstanden und zu meinem Vorteil umgemünzt.

    Aber natürlich, Zwischenüberschrift über mir!

    Ja, so meine ich es. Was soll man denn dagegen machen? Mitficken, sich ficken lassen. Ein Brainfuck halt! Passt jetzt nicht ganz, aber irgendwie doch … DEICHKIND, diese alten geilen Socken mit „Bück Dich Hoch“.

    Es ist schon deprimierend miterleben zu müssen, wie „Karrieren“ entstehen und/oder die „Kleinen“ unten gehalten werden. Erschreckend, peinlich, traurig. Naja, so ist das abgefuckte Leben halt! 🙁


     

    DANKE FÜR DIE MÖGLICHE AUFMERKSAMKEIT!

    Darauf gibt es ein weiteres Video einer meiner Lieblingsbands – DEICHKIND!


    Bildquelle: Tim Reckmann  / pixelio.de

  • Glu3 gratuliert Sprechanfall!

    Glu3 gratuliert: 50 51 Folgen Sprechanfall!

    Auch wenn die Glückwünsche ein wenig spät kommen: Ich gratuliere Euch recht herzlich zu 51 Folgen Sprechanfall! Wenn der geneigte Leser mehr über Stefan, sein Team und den Sprechanfall-Podcast wissen möchte, dann ist er herzlich dazu eingeladen, das Interview zu lesen und/oder auch dem Podcast zu lauschen – zum Archiv geht es hier entlang! Es ist immer wieder toll, dass es Menschen gibt, die mit Leidenschaft und Kreativität ihrem Hobby frönen und dies Dritten auf eine so sympathische Art und Weise vermitteln. Macht weiter so!

    Besucht doch einfach mal ihre Website und hinterlasst dort eure Meinung: www.sprechanfall.de 

    Lest das Interview und hinterlasst eure Meinung: Das Interview

  • Schnell verkackt: Die Bewerbung

    Schnell verkackt: Die Bewerbung

    Es ist schon irritierend: Als Arbeitgeber erwarte ich innerhalb einer bestimmten Frist, dass der Bewerber, um überhaupt Beachtung zu finden, eine tadellose Bewerbung abgibt. Und da ist es ihm total egal, ob der Bewerber kurz vor seinem geplanten Urlaub steht oder bereits unter Palmen am Strand liegt. Schließlich will der Bewerber etwas von ihm: einen Job. Er: einen zuverlässigen und loyalen Mitarbeiter, der dem Unternehmen Respekt zollt. Ähnlich verhält es sich mit (Kunst-)Wettbewerben und den zugehörigen Teilnahmebedingungen. Ist mir etwas wichtig – zum Beispiel die Teilnahme an einem Wettbewerb – dann gebe ich mir mit der Bewerbung Mühe. Zolle dem (potenziellen) Arbeitgeber Respekt oder im aktuellen Fall der Jury.

    Der tiefe Fall der Eitelkeit

    Selbstüberschätzung, Arroganz oder Überheblichkeit. Gewissermaßen. Hochmut kommt vor dem Fall. Das Schöne dabei: Dieses Sprichwort bestätigt sich oft. Eine gern und besonders oft anzutreffende Begründung: Aber vor einem Jahr war es aber noch anders. Oder: Ich bin Vereinsmitglied und erwarte eine bevorzugte Behandlung, obwohl ich mich weder an den Bewerbungszeitraum noch an die Teilnahmebedingungen gehalten habe! Und so etwas geht – das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen – ziemlich in die Hose. Denke immer daran: DU BIST NICHT DER EINZIGE BEWERBER! Mach es dem Orga-Team nicht unnötig schwer – schalte deinen Verstand ein! Befolgst Du einfach folgende Punkte, dann kann fast nichts mehr schiefgehen.

    Verstand einschalten funktioniert – auch bei Bewerbungen!

    1. Die Teilnahmebedingungen gründlich lesen!
    2. Das Formular sorgfältig und wahrheitsgemäß ausfüllen!
    3. Bei technischen Problemen zeitnah nachfragen!
    4. Nicht 5 vor 12 auf die Idee kommen, die Bewerbung abzuschicken – das machen bereits die anderen 10.000!
      Kurzum: Es wird garantiert zu technischen Problemen kommen und dann kannst Du Punkt 3 getrost knicken!
    5. Denk an die Punkte 1 bis 4, wenn Du deine nächste Onlinebewerbung verschickst. Es wird sicherlich nicht dein Schaden sein. 🙂

    Und ihr so?

    Kritik, Hate-Speech, Morddrohungen, Verzweiflung und was euch sonst noch so in den Sinn kommt, darf gerne hier gepostet werden. Glaube zwar nciht ganz daran, dass irgendwer hier etwas schreiben wird, dennoch biete ich euch die Möglichkeit an. Denn jede Seite der Medaille hat die Möglichkeit der Optimierung. Denn wir sind alle „nur“ Menschen, oder?

     

     

     

    Bildquelle:  I-vista  / pixelio.de

  • Drucker: Empfehlungen gesucht!

    Drucker: Empfehlungen gesucht!

    Ist der Öko in mir überfordert?

    Laser, Inkjet, B/W, Colour, Duplex, DPI, MF usw. Es werden einem die unterschiedlichsten Begrifflichkeiten um die Ohren gehauen. Als Laie wäre man sicherlich davon enorm überfordert. Stundenlanges Recherchieren im Netz, um ein passendes Gerät zu finden. Nicht unmöglich. Design, Kompaktheit, Funktionsvielfalt … Und schwupp, das passende Model ist schnell gefunden. Das große Problem, vor dem man letztendlich steht: die Kosten. Für ein Satz XL-Patronen vom Hersteller werden – gemessen an meinem Model, dem EPSON XP-305 – locker 70 € und mehr fällig. Oft denke ich daran, mein Altgerät einfach auf die Deponie zu verfrachten, und mir für den Preis der XL-Patronen gleich ein neues Model zu kaufen. Und das geht mir – mit Verlaub – gehörig auf die Eier. Den kleinen Öko in mir widert es an. Zu Recht, oder?

    Darf es ein bisschen Laser sein?

    Nichtsdestotrotz benötige ich mittlerweile ein neues Gerät. Optimalerweise ist es ebenso kompakt wie der EPSON XP-305, verfügt über einen Scanner, WLAN, man kann damit kopieren und es ist im Preis-Leistungs-Verhältnis top! Gerne darf es auch ein Farblaserdrucker sein. Ich liebäugle mit dem Samsung Xpress C430W. Auch wenn dieser Drucker keinen Scanner sein eigen nennt, entspricht er der von mir erwarteten Kompaktheit, die auch der EPSON XP-305 hat. Und das ist ein Pluspunkt.

    Haste ´mal nen Tipp für mich?

    Die Vielfalt an Farblaser- und Tintenstrahldruckern ist enorm. Die Meinungen unterscheiden sich extrem. Von Hersteller zu Hersteller, im Preis-Leistungs-Verhältnis usw. Eine passende Entscheidung zu treffen fällt mir nicht einfach. Daher würde ich mich sehr darüber freuen, wenn mir der eine oder andere einen Tipp geben könnte. Wie jeder Konsument möchte ich für möglichst wenig Geld eine Eier legende Wollmilchsau haben. Daher: Raus mit der Sprache, welches Gerät könnt Ihr empfehlen? Ob Laser oder Inkjet ist wurscht. Kompakt, duplexfähig, günstig im Verbrauch und qualitativ hochwertig muss er sein. Ein Ding der Unmöglichkeit? Nicht für EUCH!

     

     

    BildquelleAlexandra H.  / pixelio.de

  • Gaming Interface Research

    Gaming and Interface Research

    Mehr dazu auf Kunst liebt uns.

  • Xbox One S

    Xbox One S

    Mit der Xbox One S liefert Microsoft endlich eine kompaktere Version der als Videorekorder verschrieenen Xbox One.

    Anlässlich der Spielemesse E3 hat Microsoft unter dem Namen Xbox One S die kompaktere Version der Xbox One vorgestellt. Ein deutlich kleineres Gehäuse, ein eingebautes Netzteil sowie 4k-Unterstützung für die Videowiedergabe zeichnen die Xbox One S  aus. Microsoft zufolge wird die neue One ab August für 299 Euro im Handel erhältlich sein. Die neue Xbox One S wird angeblich 40 Prozent kleiner als die Vorgängerversion der ersten Generation sein. Technisch wird das Gerät verbessert, denn sowohl Spiele als auch Videos sollen nun mit HDR-Optik versehen werden können.

    Die neue One ist sowohl horizontal, als auch vertikal einsetzbar und verfügt über ein direkt im Gehäuse untergebrachtes Netzteil. Es ist Microsoft somit offenbar gelungen, die Größe der bei dem Gerät verbauten Komponenten erheblich zu reduzieren. In der Länge unterschieden sich die beiden Geräte nicht all zu stark, jedoch gerade in der Höhe. Während links das optische Laufwerk sitzt, platziert man am Rand darunter auch noch einen USB-Port auf der Front und einen neuen Infrarot-Blaster.

    Merkmale der Xbox One Slim:

    • 40 Prozent kleiner als die Xbox One
    • bis zu 2TB Festplattenspeicher
    • 4K-Videos abspielbar
    • High Dynamic Range
    • Ein verbesserter Controller
    • Ein vertikaler Fuß zum Aufstellen der Konsole

    Microsoft wird die Xbox One S in drei Speichervarianten anbieten:

    • Das Basismodell mit 500-Gigabyte-Festplatte wird für 299 Euro
    • Die 1-Terabyte-Version für 349 Euro
    • Für einen zeitlich begrenzten Zeitraum  eine Spezial-Edition mit ganzen zwei Terabyte Festplattenplatz für 399 Euro zu haben sein soll. Möglicherweise wird zunächst die  die 2-TB-Version released, bevor später die beiden anderen Modelle erhältlich sein werden.

    Wenn Du jetzt Blut geleckt haben solltest, dann kannst Du die Konsole auch gleich bei Microsoft vorbestellen!

    Ich freue mich bereits auf die neue Xbox: Durch die geringere Größe und mehr Power wird sie sich mit Sicherheit in naher Zukunft ihren Platz in meinem Wohnzimmer sichern. Das lästige „Wo packe ich jetzt das Netzteil hin?“ entfällt sogar gänzlich. Letztendlich werde ich aber abwarten, bis die ersten User die neue Box ausgiebig getestet haben. Denn aus der Vergangenheit weiß man ja, dass sich im Rahmen des technischen Entwicklungsprozesses gerne hin und wieder Fehler einschleichen, die das Gamingerlebnis trüben (können).

  • Sweets4Serienjunkies

    Sweets4Serienjunkies – einfach zum vernaschen …

    Jeder, der auf Filme und Serien steht, kennt die wohl bekannteste deutschsprachige Plattform: Die Serienjunkies. Konsequent führen die Junkies die interessierten Besucher durch eine Welt voller Ohhhs und Ahhhhs. Ob Sci-Fi, Drama, Action, Horror, Fantasy und eines der vielen Sub-Genres – die Junkies haben für jedes Genre mindestens einen Spezialisten, der sich mit diesem Thema bestens auskennt. Intensiv und in mühevoller Kleinarbeit analysieren und dechiffrieren die Junkies jede einzelne Filmminute.

    Gucken kostet Kraft

    Und das kostet Kraft, jede Menge Kraft sogar. Aber ich sage euch ja nichts Neues. Nach stundenlangen Binge Watching hat man bereits häufiger zu seinem bereitgestellten Knabberkram gegriffen. Und plötzlich stellt man entsetzt fest: Scheiße, die Schalen sind leer.

    Als eingefleischter Serienjunkie sollte man eigentlich in den Redaktionsräumen bestens vorbereitet sein … Aber nicht immer ist das der Fall. Um das plötzlich auftretende Problem Naschwerk-Armut zu verhindern, rufe ich zum (Vorrats)Spenden auf.

    WIR füllen die Vorräte wieder auf

    Unter dem PayPal-Link PayPal.Me/sweets4serienjunkies könnt Ihr einen beliebigen Betrag spenden. Sobald genügend gespendet wurde – wird eine sweets4serienjunkies-Naschbox zusammengestellt. Der Kauf der sweets4serienjunkies-Naschbox erfolgt bei World of Sweets!

    Damit es auch alles transparent abläuft, werde ich hier jeden Sonntag aktuelle Screens veröffentlichen. Natürlich werden aus datenschutzrechtlichen Gründen die Spender geschwärzt, sodass es zu keinen Problemen führt.

    Bei Fragen könnt ihr mir mich gerne unter po**@**u3.com oder über mein Facebook-Profil kontaktieren.

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  • Online-Kunstportale: Mehr Schein als Sein?!

    Dieser Beitrag ist zuerst erschienen auf kunstliebtuns.de

    Online-Kunstportale: Mehr Schein als Sein?!

    Mittlerweile schießen Online-Kunstportale, Online-Galerien, Online-Kunsthändler, Online-Kunst-Marketer etc. wie Pilze aus dem Boden. Alle versprechen viel. Zum Beispiel „Individuelle Betreuung zum kleinen Preis.“ Wenn man dieses Marketingversprechen auseinandernimmt, so macht sich schnell Ernüchterung breit. Ein „kleiner“ Preis wird VIELE ansprechen. Wo VIELE sind, kann KEINE individuelle und kompetente Beratung stattfinden. Für eine qualifizierte Beratung fehlt einfach die Zeit. Und die MUSS man sich für einen Kunden nehmen.

    Individualität kostet Zeit

    Jeder Kunde ist individuell. Und Individualität muss zunächst analysiert und verstanden werden. Erst dann ist es möglich, kompetent zu beraten. Daher sollte man bei vielen „Versprechen“ beginnen zu differenzieren: Was brauche ich? Qualität oder Masse? Können meine Bedürfnisse bedient werden? Hat man sich klar gemacht, dass ein Anbieter mit einem günstigen Preis wirbt, kann man davon ausgehen, dass dieser auf Masse setzt. Großunternehmen arbeiten genauso.

    Zum Beispiel das Technik-Kaufhaus, das die „Geiz-ist-geil!“-Mentalität in der BRD etabliert hat. Große Margen aufkaufen, damit man diese zu einem sehr günstigen Preis bekommt, möglicherweise gibt es noch einen satten Extra-Rabatt, et voilà: Es ist angerichtet! Aber zurück zum Thema. Wie sollte dieses Unternehmen sonst die möglichen Mitarbeiter, Miete, Nebenkosten und vieles mehr bezahlen können!

    Der Preis bestimmt die Individualität

    Ich bin der Meinung, dass Qualität ihren Preis hat. Und haben sollte. Schließlich gibt man ja auch genug Geld für einen schönen Urlaub oder hochwertiges Essen aus. Es sei denn, dass man nichts anderes gewohnt ist als Fertigpizzen, McD oder die anderen Verdächtigen. Ob in der Ernährung, in der Freizeit oder im Beruf. In der Regel haben wir hohe Ansprüche und hohe Erwartungen an uns und an die, die unser Geld wollen. Daher überlegt euch lieber zweimal, ob Ihr den findigen Versprechungen und Marketing-Floskeln wie „Individuelle Betreuung zum kleinen Preis.“ vertrauen könnt. Ich werde es nicht, was sicherlich meiner langjährigen Erfahrung als Werber geschuldet ist. Auch ich muss mit meinem Geld haushalten, und wenn ich etwas ausgebe, dann weiß ich, was ich dafür bekomme.

    Kurzum

    Letztendlich setzt der Verstand bei vielen, sogar sehr vielen Konsumenten aus, wenn es heißt „Günstig. Billiger. Umsonst!“ Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Denn jeder Unternehmer versucht, für wenig Arbeit, so viel wie möglich rauszuholen. Das kann bei einer individuellen und kompetenten Beratung nicht funktionieren. Und genau das sollte man berücksichtigen, wenn wieder eine dieser zahlreichen Online-Parkplätze für Euer Portemonnaie die Fahnen schwenkt und Euch so einiges verspricht!

    Oder wie seht Ihr das?

     

     

     

     

    Bildquelle: zahner  / pixelio.de

  • CleanTalk – Anti-Spam für WordPress

    CleanTalk – Anti-Spam für WordPress

    Seitdem ich das WordPress Plugin CleanTalk verwende, konnte ich auf eine Vielzahl an Plugins verzichten und meine Ressourcen schonen. CleanTalk agiert perfekt und dezent im Hintergrund und verhindert erfolgreich die Registrierung von Fake-Accounts, Spam-Kommentare als auch jede Menge E-Mail-Spam. Wie sagt man so schön „Klein, aber OHO!“ und genau das zeichnet CleanTalk aus: Maximaler Schutz – und die perfekte All-in-one-Lösung.

    Erst seit Nutzung von CleanTalk stelle ich fest, wie stark meine Seite frequentiert wird. Dezent arbeitet CleanTalk im Hintergrund und verrichtet in Perfektion seine Arbeit. Übersichtlich wird dessen Erfolg in den Log-Files festgehalten:

    cleantalk

     

     

    Ja, wessen WordPress Blog stark frequentiert wird, kann sich viel Zeit und Arbeit sparen, indem man CleanTalk verwendet.