This war of mine … denn nicht jeder Kriegsteilnehmer ist automatisch ein Soldat. Sondern ein Großteil sind einfach nur Zivilsten. Menschen, die den Medien „großartige“ Aufnahmen liefern. Aber nicht die notwendige Aufmerksamkeit erhalten, um diese harten Zeiten zu überleben. Und aus der Perspektive eines Zivilisten haben die Entwickler der polnischen Softwareschmiede 11 Bit Studios das Spiel This War Of Mine entwickelt.
Eine Idee, die sich deutlich von der Masse abhebt und zum Nachdenken anregt. Der Spieler übernimmt hier nicht die Rolle eines Marines, G.I.s oder sonstigen „Specialist“, der schwer bewaffnet interveniert, sondern die des sonst nur klassischen Statisten – dem Zivilisten! Er wird hier zum „Helden des Alltags“. Er führt den einsamen „Kampf“ ums Überleben. Betreibt Tauschhandel, er stiehlt und versucht, sich mit dem Nötigsten zu arrangieren.
Das ist This War Of Mine. Ein Spiel, was nicht dichter an der Realität sein kann als die Realität selbst. Darüber nachzudenken, wer die eigentlichen Opfer von Waffengewalt und der damit einhergehenden Zerstörung von Lebensraum sind. Hier wird nicht der Krieger heroisiert, sondern das Opfer. Die eigentliche Stärke rückt in den Vordergrund – der Wille zum Leben.
#AutocorrectVSswipe – Der digitale Wahnsinn hält wieder Einzug. Couch Entertainment hat sich via Twitter darüber beschwert, dass die Autokorrektur SWIPE des Android OS und Autocorrect von Apples iOS einfach fürn Po sind.
Daraufhin wurde spontan unter dem Hashtag #AutocorrectVSswipe der Autokorrektur Contest ausgerufen. Wer Unterhaltsames, Merkwürdiges oder Anderes vorzuweisen hat möge dies doch bitte unter #AutocorrectVSswipe twittern. Wir sind gespannt!
Couch Entertainment darf man gerne unter @CouchMaster folgen. Jeder Follower wird auf seine Kosten kommen …
Titel, Thesen und flotte Sprüche: Der Sprechanfall Podcast.
In den letzten Jahren wurde Podcasting immer beliebter. Durch die schon damals gegebenen technischen Möglichkeiten konnten Computernutzer ihre eigene Sendungen produzieren und ein qualitativ hochwertiges Produkt ins Internet stellen, das für jeden abonnierbar ist. Vergleicht man den damaligen Aufwand einer Radioaufzeichnung und dem damit verbundenen riesigen Empfängerkreis, so ist Podcasting ein revolutionärer Schritt. Aber was ist Podcasting eigentlich genau?
Podcasting bezeichnet das Anbieten abonnierbarer Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Kofferwort setzt sich zusammen aus der englischen Rundfunkbezeichnung Broadcasting und der Bezeichnung für bestimmte tragbare MP3-Spieler, iPod, mit deren Erfolg Podcasts direkt verbunden sind und die heute stellvertretend für jegliche tragbare MP3-Spieler stehen. (Quelle: Wikipedia)
Durch die schnellen und qualitativ hochwertigen Produktionen löst das Podcasting das klassische Radio förmlich ab. Der Zuhörer bedient sich aus verschiendenen Themenmodulen und kreiert sich so seine eigene Sendung. Das klassische Radio findet sich nicht nur über die unterschiedlichen Rundfunkfrequenzen wieder, es hält Einzug in die digitale Welt. Der Zuhörer wird zugleich DJ. Aber wer sitzt im „Aufnahmestudio“, damit der Zuhörer sich aus verschiedenen Themengebieten bedienen kann? Bevor ich damit fortfahre, möchte ich gerne ein paar Zahlen sprechen lassen.
Der digitale Wandel in Zahlen
Laut einer Erhebung von Statista haben 2012 in Deutschland bereits 9,34 Millionen Menschen das Internet für Podcasting genutzt. Es ist schon vorteilhaft, wenn man über Themen referiert, mit denen man sich auskennt, etwas zu sagen hat oder einfach nur die Welt mit allerlei Unfug bereichern möchte. Es gibt politische Podcasts, kulturelle, witzige, nachdenkliche, bildende – es werden so ziemlich alle Gebiete abgedeckt, die man sich nur vorstellen kann.
Die langsam steigenden Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Das Interesse an Podcast schwankte in den letzten Jahren, stagnierte und stieg wieder. Millionen User in Deutschland setzen sich mit Podcasting auseinander. Denn man hat ein klassisches Medium wieder entdeckt – für sich!
Der Name ist Programm – jedoch muss man nicht hinterher putzen!
Sprechanfall. Ein Podcast. Ein harter Kern. Unzählige Themen. Aber wer steckt dahinter? Wer sind die Menschen, die sich mit unzähligen Themen rund um Gaming, digitalen Lifestyle, Offlinelesen und vielem mehr auseinandersetzen? Mit Witz, Charme und nerdiger Lässigkeit hält es das Team um Stefan von Sprechanfall. Warum auch stocksteif, schließlich unterhält man keinen Podcast einer CSU-Landesgruppe! Ich möchte euch jetzt Stefan vorstellen und damit den ganz besonderen Podcast: den grandiosen Sprechanfall von Couch Entertainment!
Viel Spaß beim Lesen des ersten Teils des Interviews.
Hey Stefan, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für die Interviewfragen genommen hast. Hoffentlich kannst Du die Schrift als Ü-30iger überhaupt lesen!
Gerne! Es ist mir eine Ehre und das mit der Schrift ist kein Problem, als Teil der Generation Y weiß ich wo die Bildschirmlupe bei Windows ist.
Stell Dich und dein Team bitte einmal vor. Ich weiß, mach‘ ruhig langsam, bist ja nicht mehr der Jüngste! *lacht*
Ja, langsam… Eine überarbeitete Seite für die Team-Vorstellung ist in der Mache, alles nach und nach. Das Problem ist jedoch nicht die Tatrigkeit, sondern die Zeit, da ich und alle andren Sprecher berufstätig sind und den Sprechanfall eben in der Freizeit nebenher machen. Und apropos Arbeiten, das Kernteam vom Sprechanfall sind lustigerweise alles ehemalige oder aktuelle Arbeitskollegen.
Aber um kurz mal alle Namen zu droppen:
Da wäre der Jörg, den ich aus meiner Zeit aus Hamburg noch kenne. Er ist, wie die Hörer bestimmt schon mitbekommen haben, der Älteste und kann so manchen Schwank aus Zeiten der Schwarz-Weiß-Fernseher und Kohleofen erzählen. Unser Spezialist für Klassiker was Kino und analoge Dinge angeht. Er arbeitet aktuell als Community-Manager, daher ist er mein Social-Media-Berater (Jörg, weißt du das eigentlich schon?).
Dann haben wir den Nic, der mich u.a. hier nach Karlsruhe gelockt hat. Unser Allrounder, bei dem man immer Glück haben muss einen Termin zum Aufnehmen zu finden, denn er ist immer busy. Neben seiner Arbeit als Product-Director betreibt er einen Onlineshop und baut und fliegt leidenschaftlich gern mit seinen Multikoptern rum.
Des Weiteren haben wir den Tristan a.k.a. Stan, der Mann für’s Kino, der IMDB auswendig kann. Er ist auch unser bester Entertainer, denn er spricht gern und viel und auch beruflich ist er als Director Creative Media unterwegs.
Zu guter letzt ist noch unser Jungspund, der Gregor aus Hamburg. Der Mann für die Technik. Er ist Programmierer und codet auch in der knappen Freizeit und hat mir damals das Händchen gehalten, als ich den ersten Podcast selbst geschnitten habe. In letzter Zeit war er aber mit Festivals und seiner heimlichen Karriere als Musical-Sänger beschäftigt, aber wir hoffen ihn bald wieder auf der virtuellen Couch begrüßen zu dürfen.
Ach ja und ich. Ich mag Nerdzeug, besonders Games und Serien. Bastel auch gern mal an digitaler Technik rum. Bin beruflich als Quality Manager unterwegs und habe beim Sprechanfall auch die Qualitäts-Peitsche in der Hand.
Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen, zu podcasten. Das war ja fast zu Beginn des aufkeimenden Podcastertums, als ihr damit begonnen habt. Man könnte euch ja fast als regelrechte digitale Revoluzzer betrachten!
Naja, da übertreibst du aber ein wenig. Da haben Menschen wie Tim Pritlove viel mehr beigetragen, den Podcast dorthin zu bekommen, wo er heute ist.
Die Idee für einen Podcast hat sich langsam entwickelt. Ich blogge ja schon länger als ich podcaste, aber mangelnde Zeit, fehlende Muse und meine natürliche Faulheit (oder Prokrastination, wie es heutzutage heißt) haben mich immer gehindert mehr zu schreiben. Dabei habe ich mich z.B. mit Soma (einem ehemaligen Sprecher und einer der Gründungsväter) stundenlang über diverse Themen unterhalten und wir dachten danach jedes Mal, unsere Ideen und Meinungen hätten wieder einmal einen guten Blogpost abgegeben. Und dann kam Mo a.k.a. Strom um die Ecke und sagte: „Jungs, wir podcasten jetzt!“. Und dann ging’s los. Das war Mitte 2012.
Nach einer, ich nenne es mal „kreativen Pause“, sehe ich dann Februar 2014 mit der Folge 10 als einen Neuanfang des Sprechanfalls. Wir rekrutierten neue Sprecher und machten erstmals Folgen in denen wir nur über ein bestimmtes Oberthema reden.
Auf der art´pul, wird man von einem Reporter des Deutschlandfunks, der sich namentlich nicht vorstellen wollte, um ein Interview gebeten. So geschehen auf der 1. art´pu:l Windeck zwischen dem 19.09. und 21.09.2014. Vielen Dank, Herr Wolf Reschke, dass sie so viel Anstand besessen haben. Sollte man eigentlich von einem – laut Aussage des Interviewers – in Rente befindlichen Journalisten nicht erwarten. Ich wurde von Ihnen zwar nicht interviewt, jedoch die Kunstagentin von KAMILLESK, die im unten stehenden Audio-Interview in den ersten Sekunden zum Thema Kunstagent zu hören ist, jedoch nicht namentlich erwähnt wird.
Eine Meinung – meine.
Schon erstaunlich, wie austauschbar die Interviewfragen sind und sich die Gespräche in die Länge ziehen. Liegt es vielleicht auch daran, dass sich der Zauber des „Interviewt Werdens“ einfach verflüchtigt hat? Oder daran, dass der werte Reporter meinem Eindruck nach keine Lust verspürte, überhaupt anwesend zu sein? Persönliches Empfinden – mein Eindruck. Die Interviews werden, m.M.n mit einem Augenzwinkern und einem ironischen Unterton im Subtext geführt. Mag vielleicht auch daran liegen, dass dies die Art der Interviewführung von Herrn Wolf Reschke ist.
Zäsur
Ich muss aber noch sagen, dass ich das Thema trotz aller Kritik interessant und für besonders wichtig halte, denn es gibt auch Aufschluss darüber, dass viele Künstler nebenher noch arbeiten müssen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Der Verkauf von Kunst ist und muss kein Selbstläufer sein, die sich wie geschnittenes Brot an Kunstinteressierte „verschachern“ lässt. In Anbetracht dessen, was man auf dem Kunstmarkt häufig zu sehen bekommt, könnte man fast davon ausgehen.
Das Interview
Das soll euch aber nicht davon abhalten, das Interview in seiner vollen Länge zu hören. Lehnt euch entspannt zurück und genießt die knapp 50 Minuten zum Thema: Wie Künstler von der Kunst leben (können) von Wolf Reschke.
Der Track geht mal gar nicht … auf die Ohren. Einfach zum Schreien: ich habe einen alten Track gefunden, den ich vor knapp 8 Jahren mal auf´m Mac „produziert“ habe. Dazu muss ich sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Berührungspunkte mit irgendeiner Musik-Software hatte. Für ein Erstling ist er gar nicht soooo schlecht, aber manchmal ist man von seinen eigenen Kreationen irgendwie geblendet. *lachtlaut*
Bevor ich jetzt auf Schmerzensgeld verklagt werde, bitte ich euch, euren Unmut mit einem Kommentar auszudrücken. Wird sonst einfach zu teuer für mich! *lachtlaut*
Was haben 48 Künstler, eine Kunstagentin und ein internationaler Künstlerverein gemeinsam? Das Zusammentreffen auf der 1. art´pu:l Windeck vom 19.09 – 21.09.2014!
Mit der Kunstmesse art´pu:l hat die kunstfirma a2b ihr Konzept – eine Messe von Künstlern für Künstler – erfolgreich nach Windeck transportiert. Ein begeistertes Publikum aus Kunstinteressenten und Künstlern sorgte für ein stimmungsvolles und abwechslungsreiches Gesamtbild. Zahlreiche Kunstrichtungen – von Zeichnungen über Fotografie bis hin zu Skulpturen – wurden von aus dem ganzen Land angereisten Künstlern dem Publikum vorgestellt. Das breite Spektrum an Kunst sorgte für viel Gesprächsstoff unter den angereisten Ausstellern und den Besuchern. Jedoch waren nicht nur zahlreiche Künstler anwesend, sondern mit KAMILLESK – KULTUR und KULTUR [s. Artikel] auch die Kunstagentin mit Kopf und Herz.
Künstler, Besucher, Mitarbeiter von kabelmetal als auch ein Journalist vom Deutschlandfunk suchten am Stand von KAMILLESK das Gespräch, um sich über das Tätigkeitsfeld eines Kunstagenten zu informieren und gingen mit einem „Toll, dass es so etwas gibt!“ und dem einen oder anderen unterbreiteten Angebot in der Tasche zufrieden nach Hause.
Fazit:
Viele spannende Gespräche fanden statt, Kontakte wurden geknüpft und neue Freunde gewonnen. Somit hat die art´pu:l nicht nur ihren künstlerischen Auftrag gänzlich erfüllt sondern auch als Multiplikator für eine noch bessere Vernetzung der Kunstszene gesorgt. Mit Heribert Käsbach hatte die Messe einen prominenten Besucher, der in gesamt NRW als Kulturvernetzer bekannt ist und schon so manche Künstler regional als auch überregional mit einander bekannt gemacht hat. Man kann also sagen, dass die 1. art´pu:l Windeck nicht minder erfolgreich gewesen ist als ihre großen Schwestern, die bereits seit einigen Jahren erfolgreich in Pulheim und Eupen stattfinden. 😉
KAMILLESK on tour: Rede in der Burg Lüdinghausen! Eine Auftragsarbeit, die KAMILLESK zur Freude der Künstlerin Heike Ludewig in der Burg Lüdinghausen zur Vernissageeröffnung hielt. In knapp 8 Minuten bringt Ihnen KAMILLESK die Arbeiten von Ludewig näher. Sehen und hören Sie zu, dem geneigten Kunstinteressierten wird die Erklärung gefallen. Damit Sie jedoch auch sehen, was Ludewig kreiert, anbei der Link zu ihrer Facebook-Seite und unten stehend ausgewählte Kunstwerke, die es auf Burg Lüdinghausen die sich sehen und hören lässt.
Hextris – wer bei diesem Spiel unwillkürlich an Tetris denk, denkt richtig. Denn nicht nur der Name weckt Assoziationen, sondern auch das Spielprinzip. Der kleine, jedoch feine Unterschied ist, dass die Klötze wesentlich rasanter einen Platz zum Verweilen suchen, als es bei Tetris der Fall ist und die Spielfläche ein Hexagon ist.
Hierbei nimm der geometrische Wahnsinn seinen Lauf. Denn als Spieler muss du keine Klötzchen drehen und den Lücken anpassen, sondern die gesamte Spielfläche. Wenn du es gerne in deinem Browser zocken möchtest, dann folge einfach diesem Link oder schau dir vorab den Trailer zum Spiel an:
Mich hat es auf jedenfall total geflasht. Manchmal ist spielerische Einfachheit gegenüber von Grafikmonstern geiler. Das Spielprinzip ist nicht neu, aber die Einfachheit mit der es mich packt und von mir eine stete Verbesserung fordert macht mich an. Und dich? Lass es mich wissen! Oder auch Stefan von Couch Entertainment, der in seinen Podcasts immer wieder über Neues, Altes und auch abgefahrenes zu berichten weis.
Neuer Server – neues Glück. Genau das habe ich nach langem Hin und Her gefunden und mich zu einem Serverwechsel entschlossen. Ein schnellerer Server, mehr Speicher und einige weitere Annehmlichkeiten haben mir den Wechsel versüßt. Mein Dank gilt an dieser Stelle Stefan von Couch Entertainment, der mir den Hoster all-inkl. empfohlen hat. Nachdem ich erfolgreich sämtlich Daten auf den neuen Server übertragen habe, steht meiner kommenden Blog-Experience nichts mehr im Wege. Ab sofort wird es wieder regelmäßig neuen Content auf glu3.com – Der Brainspam Blog geben. Denn glu3.com wird noch schneller. Noch sinnbefreiter. Noch sexier.
Wenn ihr eine ebenso tolle Erfahrung mit meinem neuen Hoster machen wollt, dann bietet euch all-inkl. genau das: einen dreimonatigen kostenlosen und unverbindlichen Testzeitraum auf alle Hosting-Pakete. Jetzt Banner klicken und sich selbst überzeugen! 🙂
Kunst Marketing – KAMILLESK individualisiert und optimiert. Denn viele Faktoren sind dafür verantwortlich, wie eine Marke platziert, in den Köpfen der Konsumenten Gestalt annimmt und wahrgenommen wird. Eine Marke möchte bekannt werden, der Abverkauf angebotener Produkte soll durch zunehmende Bekanntheit gesteigert werden. In der Regel geschieht dies durch regelmäßiges Namedropping, Mund-zu-Mund-Propaganda und diverse Marketing-Maßnahmen. Eine „Marke“ darf sich nicht darauf verlassen, dass sich ihr Produkt anfänglich von selbst verkauft.
Und das ist der Irrglaube, dem viele Künstler aufgesessen sind: Ich habe eine Website, mache Kunst und stelle aus. Aber dem ist leider nicht mehr so. Nur durch häufige Erwähnung in verschiedenen Medien, regelmäßige Ausstellungen und durch eine gute Vernetzung kann sich der Künstler auf dem überfluteten Kunstmarkt einen „Namen“ machen. Sich als Marke positionieren. Sämtliche Möglichkeiten eines guten Kunst Marketings ausschöpfen.
Dass soll nicht heißen, dass man sich anbiedern soll, sondern sich spannend und interessant in Szene setzen. Ins Gespräch bringen. Und da kommt Ihre Kunstagentin mit Kopf und Herz ins Spiel – KAMILLESK!
KAMILLESK steht für eine kunst- und künstlerorientierte Marketing- und PR-Beratung mit dem gewissen Extra. Mit Charme, einem umfangreichen Know-how und Einsatzfreude generiert und optimiert KAMILLESK jedes Künster-Portfolio passgenau!
Weitere Informationen zu individuellen Marketingmaßnahmen für Künstler mit Anspruch erhalten Sie unter: