Titel, Thesen und flotte Sprüche: Der Sprechanfall Podcast.

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[:de]Couch Entertainment proudly presents: Sprechanfall, die digitale Imodium Akut!

Titel, Thesen und flotte Sprüche: Der Sprechanfall Podcast.

In den letzten Jahren wurde Podcasting immer beliebter. Durch die schon damals gegebenen technischen Möglichkeiten konnten Computernutzer ihre eigene Sendungen produzieren und ein qualitativ hochwertiges Produkt ins Internet stellen, das für jeden abonnierbar ist. Vergleicht man den damaligen Aufwand einer Radioaufzeichnung und dem damit verbundenen riesigen Empfängerkreis, so ist Podcasting ein revolutionärer Schritt. Aber was ist Podcasting eigentlich genau?

Podcasting bezeichnet das Anbieten abonnierbarer Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Kofferwort setzt sich zusammen aus der englischen Rundfunkbezeichnung Broadcasting und der Bezeichnung für bestimmte tragbare MP3-Spieler, iPod, mit deren Erfolg Podcasts direkt verbunden sind und die heute stellvertretend für jegliche tragbare MP3-Spieler stehen. (Quelle: Wikipedia)

Durch die schnellen und qualitativ hochwertigen Produktionen löst das Podcasting das klassische Radio förmlich ab. Der Zuhörer  bedient sich aus verschiendenen Themenmodulen und kreiert sich so seine eigene Sendung. Das klassische Radio findet sich nicht nur über die unterschiedlichen Rundfunkfrequenzen wieder, es hält Einzug in die digitale Welt. Der Zuhörer wird zugleich DJ. Aber wer sitzt im „Aufnahmestudio“, damit der Zuhörer sich aus verschiedenen Themengebieten bedienen kann? Bevor ich damit fortfahre, möchte ich gerne ein paar Zahlen sprechen lassen.

Der digitale Wandel in Zahlen

Laut einer Erhebung von Statista haben 2012 in Deutschland bereits 9,34 Millionen Menschen das Internet für Podcasting genutzt. Es ist schon vorteilhaft, wenn man über Themen referiert, mit denen man sich auskennt, etwas zu sagen hat oder einfach nur die Welt mit allerlei Unfug bereichern möchte. Es gibt politische Podcasts, kulturelle, witzige, nachdenkliche, bildende – es werden so ziemlich alle Gebiete abgedeckt, die man sich nur vorstellen kann.

Quelle:statista.com

Die langsam steigenden Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Das Interesse an Podcast schwankte in den letzten Jahren, stagnierte und stieg wieder. Millionen User in Deutschland setzen sich mit Podcasting auseinander. Denn man hat ein klassisches Medium wieder entdeckt – für sich!

Der Name ist Programm – jedoch muss man nicht hinterher putzen!

Sprechanfall. Ein Podcast. Ein harter Kern. Unzählige Themen. Aber wer steckt dahinter? Wer sind die Menschen, die sich mit unzähligen Themen rund um Gaming, digitalen Lifestyle, Offlinelesen und vielem mehr auseinandersetzen? Mit Witz, Charme und nerdiger Lässigkeit hält es das Team um Stefan von Sprechanfall. Warum auch stocksteif, schließlich unterhält man keinen Podcast einer CSU-Landesgruppe! Ich möchte euch jetzt Stefan vorstellen und damit den ganz besonderen Podcast: den grandiosen Sprechanfall von Couch Entertainment!

Viel Spaß beim Lesen des ersten Teils des Interviews.

Hey Stefan, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für die Interviewfragen genommen hast. Hoffentlich kannst Du die Schrift als Ü-30iger überhaupt lesen!

Gerne! Es ist mir eine Ehre und das mit der Schrift ist kein Problem, als Teil der Generation Y weiß ich wo die Bildschirmlupe bei Windows ist.

Stell Dich und dein Team bitte einmal vor. Ich weiß, mach‘ ruhig langsam, bist ja nicht mehr der Jüngste! *lacht*

Ja, langsam… Eine überarbeitete Seite für die Team-Vorstellung ist in der Mache, alles nach und nach. Das Problem ist jedoch nicht die Tatrigkeit, sondern die Zeit, da ich und alle andren Sprecher berufstätig sind und den Sprechanfall eben in der Freizeit nebenher machen. Und apropos Arbeiten, das Kernteam vom Sprechanfall sind lustigerweise alles ehemalige oder aktuelle Arbeitskollegen.

Aber um kurz mal alle Namen zu droppen:

Da wäre der Jörg, den ich aus meiner Zeit aus Hamburg noch kenne. Er ist, wie die Hörer bestimmt schon mitbekommen haben, der Älteste und kann so manchen Schwank aus Zeiten der Schwarz-Weiß-Fernseher und Kohleofen erzählen. Unser Spezialist für Klassiker was Kino und analoge Dinge angeht. Er arbeitet aktuell als Community-Manager, daher ist er mein Social-Media-Berater (Jörg, weißt du das eigentlich schon?).

 Dann haben wir den Nic, der mich u.a. hier nach Karlsruhe gelockt hat. Unser Allrounder, bei dem man immer Glück haben muss einen Termin zum Aufnehmen zu finden, denn er ist immer busy. Neben seiner Arbeit als Product-Director betreibt er einen Onlineshop und baut und fliegt leidenschaftlich gern mit seinen Multikoptern rum.

Des Weiteren haben wir den Tristan a.k.a. Stan, der Mann für’s Kino, der IMDB auswendig kann. Er ist auch unser bester Entertainer, denn er spricht gern und viel und auch beruflich ist er als Director Creative Media unterwegs.

Zu guter letzt ist noch unser Jungspund, der Gregor aus Hamburg. Der Mann für die Technik. Er ist Programmierer und codet auch in der knappen Freizeit und hat mir damals das Händchen gehalten, als ich den ersten Podcast selbst geschnitten habe. In letzter Zeit war er aber mit Festivals und seiner heimlichen Karriere als Musical-Sänger beschäftigt, aber wir hoffen ihn bald wieder auf der virtuellen Couch begrüßen zu dürfen.

 Ach ja und ich. Ich mag Nerdzeug, besonders Games und Serien. Bastel auch gern mal an digitaler Technik rum. Bin beruflich als Quality Manager unterwegs und habe beim Sprechanfall auch die Qualitäts-Peitsche in der Hand.

Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen, zu podcasten. Das war ja fast zu Beginn des aufkeimenden Podcastertums, als ihr damit begonnen habt. Man könnte euch ja fast als regelrechte digitale Revoluzzer betrachten!

Naja, da übertreibst du aber ein wenig. Da haben Menschen wie Tim Pritlove viel mehr beigetragen, den Podcast dorthin zu bekommen, wo er heute ist.

Die Idee für einen Podcast hat sich langsam entwickelt. Ich blogge ja schon länger als ich podcaste, aber mangelnde Zeit, fehlende Muse und meine natürliche Faulheit (oder Prokrastination, wie es heutzutage heißt) haben mich immer gehindert mehr zu schreiben. Dabei habe ich mich z.B. mit Soma (einem ehemaligen Sprecher und einer der Gründungsväter) stundenlang über diverse Themen unterhalten und wir dachten danach jedes Mal, unsere Ideen und Meinungen hätten wieder einmal einen guten Blogpost abgegeben. Und dann kam Mo a.k.a. Strom um die Ecke und sagte: „Jungs, wir podcasten jetzt!“. Und dann ging’s los. Das war Mitte 2012.

Nach einer, ich nenne es mal „kreativen Pause“, sehe ich dann Februar 2014 mit der Folge 10 als einen Neuanfang des Sprechanfalls. Wir rekrutierten neue Sprecher und machten erstmals Folgen in denen wir nur über ein bestimmtes Oberthema reden.    

Das vollständige Interview gibt es hier als PDF zu lesen!

Die Ohrenschmeichler-Podcast-Tipps von Sprechanfall

Außer Sprechanfall gibt es noch jede Menge gleichwertiger Podcasts, die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen oder eine andere Nische bedienen. Die Vielfalt ist immens. Aber es lohnt sich immer wieder, seinen Horizont zu erweitern und bei der Konkurrenz reinzuhören. Auch das Team von Sprechanfall macht es. Ich mache es. Vielleicht sogar der Papst. Das sei jetzt erst einmal in den Raum gestellt. Jedenfalls möchte ich zum Ende hin auf diverse Podcast hinweisen, die Stefan von Sprechanfall empfohlen hat. Unten stehend findet ihr eine übersichtliche Aufzählung deutschsprachiger Podcasts, die man sich wirklich mal auf die Ohren geben sollte. Und glaubt mir – es rockt und rolled!

 

Gaming Podcast:

Allgemeiner Podcast:

 [:en]Couch Entertainment proudly presents: Sprechanfall, die digitale Imodium Akut!

Titel, Thesen und flotte Sprüche: Der Sprechanfall Podcast.

In den letzten Jahren wurde Podcasting immer beliebter. Durch die schon damals gegebenen technischen Möglichkeiten konnten Computernutzer ihre eigene Sendungen produzieren und ein qualitativ hochwertiges Produkt ins Internet stellen, das für jeden abonnierbar ist. Vergleicht man den damaligen Aufwand einer Radioaufzeichnung und dem damit verbundenen riesigen Empfängerkreis, so ist Podcasting ein revolutionärer Schritt. Aber was ist Podcasting eigentlich genau?

Podcasting bezeichnet das Anbieten abonnierbarer Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Kofferwort setzt sich zusammen aus der englischen Rundfunkbezeichnung Broadcasting und der Bezeichnung für bestimmte tragbare MP3-Spieler, iPod, mit deren Erfolg Podcasts direkt verbunden sind und die heute stellvertretend für jegliche tragbare MP3-Spieler stehen. (Quelle: Wikipedia)

Durch die schnellen und qualitativ hochwertigen Produktionen löst das Podcasting das klassische Radio förmlich ab. Der Zuhörer  bedient sich aus verschiendenen Themenmodulen und kreiert sich so seine eigene Sendung. Das klassische Radio findet sich nicht nur über die unterschiedlichen Rundfunkfrequenzen wieder, es hält Einzug in die digitale Welt. Der Zuhörer wird zugleich DJ. Aber wer sitzt im „Aufnahmestudio“, damit der Zuhörer sich aus verschiedenen Themengebieten bedienen kann? Bevor ich damit fortfahre, möchte ich gerne ein paar Zahlen sprechen lassen.

Der digitale Wandel in Zahlen

Laut einer Erhebung von Statista haben 2012 in Deutschland bereits 9,34 Millionen Menschen das Internet für Podcasting genutzt. Es ist schon vorteilhaft, wenn man über Themen referiert, mit denen man sich auskennt, etwas zu sagen hat oder einfach nur die Welt mit allerlei Unfug bereichern möchte. Es gibt politische Podcasts, kulturelle, witzige, nachdenkliche, bildende – es werden so ziemlich alle Gebiete abgedeckt, die man sich nur vorstellen kann.

Quelle:statista.com

Die langsam steigenden Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Das Interesse an Podcast schwankte in den letzten Jahren, stagnierte und stieg wieder. Millionen User in Deutschland setzen sich mit Podcasting auseinander. Denn man hat ein klassisches Medium wieder entdeckt – für sich!

Der Name ist Programm – jedoch muss man nicht hinterher putzen!

Sprechanfall. Ein Podcast. Ein harter Kern. Unzählige Themen. Aber wer steckt dahinter? Wer sind die Menschen, die sich mit unzähligen Themen rund um Gaming, digitalen Lifestyle, Offlinelesen und vielem mehr auseinandersetzen? Mit Witz, Charme und nerdiger Lässigkeit hält es das Team um Stefan von Sprechanfall. Warum auch stocksteif, schließlich unterhält man keinen Podcast einer CSU-Landesgruppe! Ich möchte euch jetzt Stefan vorstellen und damit den ganz besonderen Podcast: den grandiosen Sprechanfall von Couch Entertainment!

Viel Spaß beim Lesen des ersten Teils des Interviews.

Hey Stefan, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für die Interviewfragen genommen hast. Hoffentlich kannst Du die Schrift als Ü-30iger überhaupt lesen!

Gerne! Es ist mir eine Ehre und das mit der Schrift ist kein Problem, als Teil der Generation Y weiß ich wo die Bildschirmlupe bei Windows ist.

Stell Dich und dein Team bitte einmal vor. Ich weiß, mach‘ ruhig langsam, bist ja nicht mehr der Jüngste! *lacht*

Ja, langsam… Eine überarbeitete Seite für die Team-Vorstellung ist in der Mache, alles nach und nach. Das Problem ist jedoch nicht die Tatrigkeit, sondern die Zeit, da ich und alle andren Sprecher berufstätig sind und den Sprechanfall eben in der Freizeit nebenher machen. Und apropos Arbeiten, das Kernteam vom Sprechanfall sind lustigerweise alles ehemalige oder aktuelle Arbeitskollegen.

Aber um kurz mal alle Namen zu droppen:

Da wäre der Jörg, den ich aus meiner Zeit aus Hamburg noch kenne. Er ist, wie die Hörer bestimmt schon mitbekommen haben, der Älteste und kann so manchen Schwank aus Zeiten der Schwarz-Weiß-Fernseher und Kohleofen erzählen. Unser Spezialist für Klassiker was Kino und analoge Dinge angeht. Er arbeitet aktuell als Community-Manager, daher ist er mein Social-Media-Berater (Jörg, weißt du das eigentlich schon?).

 Dann haben wir den Nic, der mich u.a. hier nach Karlsruhe gelockt hat. Unser Allrounder, bei dem man immer Glück haben muss einen Termin zum Aufnehmen zu finden, denn er ist immer busy. Neben seiner Arbeit als Product-Director betreibt er einen Onlineshop und baut und fliegt leidenschaftlich gern mit seinen Multikoptern rum.

Des Weiteren haben wir den Tristan a.k.a. Stan, der Mann für’s Kino, der IMDB auswendig kann. Er ist auch unser bester Entertainer, denn er spricht gern und viel und auch beruflich ist er als Director Creative Media unterwegs.

Zu guter letzt ist noch unser Jungspund, der Gregor aus Hamburg. Der Mann für die Technik. Er ist Programmierer und codet auch in der knappen Freizeit und hat mir damals das Händchen gehalten, als ich den ersten Podcast selbst geschnitten habe. In letzter Zeit war er aber mit Festivals und seiner heimlichen Karriere als Musical-Sänger beschäftigt, aber wir hoffen ihn bald wieder auf der virtuellen Couch begrüßen zu dürfen.

 Ach ja und ich. Ich mag Nerdzeug, besonders Games und Serien. Bastel auch gern mal an digitaler Technik rum. Bin beruflich als Quality Manager unterwegs und habe beim Sprechanfall auch die Qualitäts-Peitsche in der Hand.

Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen, zu podcasten. Das war ja fast zu Beginn des aufkeimenden Podcastertums, als ihr damit begonnen habt. Man könnte euch ja fast als regelrechte digitale Revoluzzer betrachten!

Naja, da übertreibst du aber ein wenig. Da haben Menschen wie Tim Pritlove viel mehr beigetragen, den Podcast dorthin zu bekommen, wo er heute ist.

Die Idee für einen Podcast hat sich langsam entwickelt. Ich blogge ja schon länger als ich podcaste, aber mangelnde Zeit, fehlende Muse und meine natürliche Faulheit (oder Prokrastination, wie es heutzutage heißt) haben mich immer gehindert mehr zu schreiben. Dabei habe ich mich z.B. mit Soma (einem ehemaligen Sprecher und einer der Gründungsväter) stundenlang über diverse Themen unterhalten und wir dachten danach jedes Mal, unsere Ideen und Meinungen hätten wieder einmal einen guten Blogpost abgegeben. Und dann kam Mo a.k.a. Strom um die Ecke und sagte: „Jungs, wir podcasten jetzt!“. Und dann ging’s los. Das war Mitte 2012.

Nach einer, ich nenne es mal „kreativen Pause“, sehe ich dann Februar 2014 mit der Folge 10 als einen Neuanfang des Sprechanfalls. Wir rekrutierten neue Sprecher und machten erstmals Folgen in denen wir nur über ein bestimmtes Oberthema reden.    

Das vollständige Interview gibt es hier als PDF zu lesen!

Die Ohrenschmeichler-Podcast-Tipps von Sprechanfall

Außer Sprechanfall gibt es noch jede Menge gleichwertiger Podcasts, die sich mit ähnlichen Themen beschäftigen oder eine andere Nische bedienen. Die Vielfalt ist immens. Aber es lohnt sich immer wieder, seinen Horizont zu erweitern und bei der Konkurrenz reinzuhören. Auch das Team von Sprechanfall macht es. Ich mache es. Vielleicht sogar der Papst. Das sei jetzt erst einmal in den Raum gestellt. Jedenfalls möchte ich zum Ende hin auf diverse Podcast hinweisen, die Stefan von Sprechanfall empfohlen hat. Unten stehend findet ihr eine übersichtliche Aufzählung deutschsprachiger Podcasts, die man sich wirklich mal auf die Ohren geben sollte. Und glaubt mir – es rockt und rolled!

 

Gaming Podcast:

Allgemeiner Podcast:

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